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Sinkende Touristenzahlen - Schweiz setzt auf All-inclusive-Urlauber - TRAVELBOOK.de

Sinkende Touristenzahlen

Schweiz setzt auf All-inclusive-Urlauber

Am Mittwochmorgen startete in Berlin die weltgrößte Tourismusmesse ITB. Länder, Regionen, Veranstalter, Fluglinien, Hotels und Technik-Unternehmen präsentieren Neuigkeiten sowie Trends aus der Reisebranche. TRAVELBOOK berichtet hier über aktuelle Meldungen. So möchte etwa die Schweiz verstärkt auf All-inclusive setzen.

Deutschland ist ein Sorgenkind – zumindest aus Sicht der Touristiker in der Schweiz. Denn aus Deutschland kommen weniger Gäste, ebenso aus den Benelux-Ländern, Italien und Frankreich – allesamt Länder, in denen mit dem Euro bezahlt wird.

Der teure Franken bleibt eine Hürde für den Tourismus aus der Eurozone, erklärt der Deutschland-Chef von Schweiz Tourismus, Jörg Peter Krebs, anlässlich der Reisemesse ITB. Dafür kamen im vergangenen Jahr mehr Gäste aus Übersee. Und: Die Schweizer selbst machen Urlaub in der Schweiz – so viele wie nie. „Das haben wir kaum erwartet.“ Das Problem ist aber: „Die Eurozone ist immer noch der Kernmarkt“, sagt Krebs. Und Deutschland mit Abstand der wichtigste Quellmarkt. Deshalb könne man nicht von einem guten Jahr sprechen.

Aber: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Euro wieder etwas stärker geworden. „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, gibt sich Krebs optimistisch. „Wir hoffen, in der Eurozone den Turnaround zu schaffen.“ So sind viele Angebote in der Schweiz billiger geworden. Und Veranstalter machen verstärkt All-inclusive-Angebote, bei denen die Mahlzeiten enthalten sind, „dass man nicht immer das Portemonnaie zücken muss“, wie Krebs es formuliert.

Die Deutschen fahren nach wie vor gerne in die Berge, die Gäste aus Übersee bevorzugen die Städte, insbesondere Zürich. „Wenn Sie aus Schanghai, Mumbai oder New York kommen, dann ist Zürich like a Mountain Resort“, erklärt Krebs. Insgesamt verzeichnen die Städte in der Schweiz ein Plus, die Bergregionen ein Minus. Das liegt auch daran, dass die Städte größere Kapazitäten geschaffen haben. Die Bergregionen leiden darunter, dass sie stärker auf die Eurozone ausgerichtet waren. Deshalb versuche man nun, Gäste aus Übersee für den Alpenraum zu begeistern, sagt Krebs.

Highlights für Urlauber in diesem Jahr sind etwa die Feierlichkeiten zu 100 Jahre Dadaismus in Zürich. Außerdem wird der neue Gotthard-Basistunnel eröffnet. Und der Sport kommt in diesem Jahr in die Schweiz: Zum einen reist die deutsche Fußballnationalmannschaft zum Trainingslager ins Tessin. Außerdem führt die Tour de France in diesem Jahr in die Schweiz.

Die Veranstalter bestätigen Krebs' Einschätzung zum Sorgenkind Deutschland. Bei Dertour zum Beispiel ist die Nachfrage für die Schweiz aufgrund der Währungsproblematik verhalten gestartet, erklärt Produktmanagerin Ellen Marx. „Namhafte Skigebiete, wie Zermatt, Engadin, Adelboden und Jungfrauregion, waren jedoch positiv nachgefragt.“ Bei Tui hat man für Schweiz-Urlauber zwar eine Art Preisbremse eingeführt, das heißt, es gab nur einen moderaten Preisanstieg etwa durch viele neue Gratisleistungen, aber trotzdem liegen die Gästezahlen hinter dem Vorjahr.

Auch interessant: Für wen sich All-inclusive lohnt – und wer besser darauf verzichtet

+++ Google stellt Funktion „Reiseziel“ vor

Mit „Reiseziele auf Google” haben User nun die Möglichkeit, mobil ihre Reise zu planen und letztlich auch zu buchen. Dabei kombiniert man Land oder die Stadt mit dem Wort „Reiseziel“ und erhält dann Ergebnisse, die sich durch Angabe des Datums, der Interessen und des Preises weiter filtern lassen. Mithilfe von „Reise planen” werden verfügbare Flüge und Hotels im Live-Modus angezeigt.

+++ Weniger Deutsche planen Türkei-Urlaub nach Istanbul-Anschlag

Die repräsentative Umfrage der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR) in der deutschsprachigen Bevölkerung hat gezeigt: Vor dem Istanbul-Anschlag planten 8,9 Prozent der Befragten ziemlich sicher eine Reise in die Türkei, für 21,2 Prozent kam eine Türkei-Reise generell infrage. Nach dem Anschlag wollten nur noch 6,2 Prozent sicher in die Türkei reisen, für 15,7 Prozent kam es generell infrage.

+++ Wellnessurlauber bevorzugen Hotels nur für Erwachsene

Viele Wellnessurlauber würden Adult-Only-Hotels bevorzugen. Das geht aus einer Kundenbefragung der Gruppe Wellness-Hotels & Resorts und des Online-Reiseanbieters Beauty24 hervor, die bei der Reisemesse ITB vorgestellt wurde.

Demnach sagten 59 Prozent, ein Wellnesshotel nur für Erwachsene eher zu buchen als ein normales Wellnesshotel. Die meisten (66 Prozent) verbringen den Wellnessurlaub mit dem Partner, rund 19 Prozent mit Freunden. Und jeder Zehnte (10 Prozent) macht den Wellurlaub alleine. Nur 5 Prozent gehen mit der Familie in einen Wellnessurlaub.

Wer einen solchen Urlaub macht, wünscht sich als Angebote vor allem Techniken zum aktiven Entspannen (52 Prozent). 40 Prozent möchten wieder lernen, einfach einmal gar nichts zu tun. 17 Prozent wünschen sich künstlerische Kurse, rund jeder Zehnte (10 Prozent) philosophische Angebote.

An der Online-Befragung nahmen im Januar und Februar 2016 2358 wellnessaffine Gäste und für die Hoteliersumfrage 99 Partnerhotels von beauty24 und Wellness-Hotels & Resorts teil.

Die Messe Berlin: Hier findet die 50. ITB statt

Foto: TRAVELBOOK.de

+++ Singapur zeigt sich von seiner grünen Seite

+++ Urlaubsreisen werden zunehmend online gebucht

Mehr als jeder Dritte bucht Urlaubsreisen schon online. Das geht aus der Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) hervor, die der Verband Internet Reisevertrieb (VIR) auf der ITB präsentiert hat.

Demnach lag der Anteil 2015 bei 36 Prozent, zehn Jahre zuvor waren es nur 11 Prozent. Urlaubsreisen werden definiert als Reisen ab einer Dauer von fünf Tagen. Am wichtigsten ist nach wie vor aber das persönliche Gespräch – sprich vor allem die Buchung über das Reisebüro –, auch wenn die Bedeutung gesunken ist: von 57 Prozent 2005 auf 42 Prozent 2015. Per E-Mail buchen mittlerweile 9 Prozent (2005: 3 Prozent).

Unterkünfte werden häufiger online gebucht als Pauschalreisen. So lag bei den Online-Buchungen die Zahl der Nur-Unterkunftsbuchungen laut FUR-Analyse mit 47 Prozent vor den Pauschalreisebuchungen mit 33 Prozent. Tickets und Fahrscheine werden mit 32 Prozent auch schon häufig über das Internet gebucht.

Die FUR befragte unter anderem mehr als 7500 Personen Anfang 2016 persönlich und rund 2500 Personen im November 2015 online.

+++ Malediven: Gastland der ITB 2016 kämpft mit Image-Problemen

Für die Malediven ist die 50. Internationale Tourismusbörse auch die Gelegenheit, die aktuellen Image-Probleme anzugehen, ISIS rekrutiert im Inselstaat Kämpfer, hinzu kommen Probleme bei der Müllbeseitigung.

Lesen Sie hierzu auch: Kann man noch guten Gewissens auf die Malediven reisen?

Tourismusminister Moosa Zameer bei seiner Eröffnungsrede auf der ITB: 

+++ Urlaub in Deutschland boomt!

Wohin man in Deutschland auch schaut – fast überall neue Rekorde. Zumindest touristisch. Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bayern, Hessen, Bremen und Nordrhein-Westfalen lockten 2015 so viele Besucher an wie noch nie.

Baden-Württemberg zählte zum fünften Mal in Folge einen Anstieg der Ãœbernachtungen, Brandenburg sogar zum elften Mal. Und der Berlin-Hype ist sowieso ungebrochen. Kein Wunder, dass die Stimmung auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin an den Ständen der deutschen Aussteller ziemlich ausgelassen ist.

Dass Deutschland insgesamt als Reiseziel ungebrochen beliebt ist, zeigen die Statistiken: 436,4 Millionen Übernachtungen aus dem Inland und Ausland im Jahr 2015 – noch ein Rekord. Die meisten Urlaubsreisen der Deutschen führen zu Zielen im eigenen Land. Im vergangenen Jahr waren es 29 Prozent, steht in der aktuellen Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR).

Erklärungen für den anhaltenden Boom gibt es viele. Eine hat damit zu tun, dass die Deutschen seit einigen Jahren mehr kürzere Reisen machen. „Dann sucht man sich Ziele in der Nähe“, sagt Claudia Gilles, Geschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbands (DTV). „Wir erleben eine Renaissance der Naherholung. Die Menschen suchen kleine Fluchten aus dem Alltag.“

Es gibt aber auch Gründe für Urlaub im eigenen Land, die nicht so werbewirksam sind: Deutschland ist günstig. „Die Anreisekosten sind niedrig, das ist besonders für Familien relevant“, sagt Prof. Torsten Kirstges, Tourismusexperte an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven. Millionen Menschen können sich – sofern sie überhaupt verreisen – schlicht keine zehn Tage auf Kreta oder den Kanaren leisten.

Profitiert Deutschland in diesem Jahr auch von der Unsicherheit in anderen Teilen der Welt? Das glauben die Touristiker nicht. „Wir sind überzeugt, dass Deutschland nicht das Ausweichziel für die Türkei oder Ägypten ist“, sagt DTV-Chefin Gilles. Wen Reisen in diese Länder schrecken, der tendiert derzeit eher in Richtung Spanien, Italien und Portugal. Doch auch in Deutschland zeigen sich manche dunkle Flecken auf einer ansonsten ziemlich weißen Weste, unabhängig von der Terrorgefahr, die gefühlt noch einmal größer geworden ist.

Mit Sachsen zum Beispiel verbinden viele Menschen in diesen Tagen vor allem Fremdenfeindlichkeit. Und die verträgt sich so gar nicht mit Gastfreundschaft. Gegen das negative Image kämpft das Bundesland im Osten (Motto: „Spüre die Natur“) nun auch auf der ITB. Die Ãœbernachtungszahlen in Sachsen waren 2015 rückläufig. Besonders Dresden hat unter den gesellschaftlichen Spannungen gelitten. „Fremdenfeindliche Äußerungen im Rahmen der Pegida-Bewegung haben uns Sympathien gekostet und dem öffentlichen Bild von Dresden vor allem innerhalb Deutschlands Schaden zugefügt“, sagt die Geschäftsführerin von Dresden Marketing, Bettina Bunge. Die Stadt kam 2015 auf 5,1 Prozent weniger Ãœbernachtungen aus dem Inland als im Jahr zuvor. Es kamen aber mehr ausländische Gäste.

Dennoch schaut man genau auf das Bild Deutschlands in der Welt. „Wir schließen aktuell nicht aus, dass die zunehmende Fremdenfeindlichkeit zu Imageschäden führt“, sagt die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), Petra Hedorfer.
Dann gab es da noch die Ãœbergriffe an Silvester in Köln. „Das hat für viel negative Aufmerksamkeit weltweit gesorgt“, erzählt Josef Sommer, Geschäftsführer von Köln Tourismus. Verunsicherte Gäste, Sorge um Karneval – eine Herausforderung, „die es in der Form noch nie gegeben hat“, erinnert sich der Tourismuschef. An Karneval blieb dann aber alles ruhig, und Silvester war schnell vergessen.

In Köln kehrte schnell wieder Normalität ein. Ohnehin ist der Koloss Deutschland-Tourismus nur schwer ins Wanken zu bringen. Gibt es überhaupt noch neue Trends? Regionalität und individueller Urlaub, nennt DTV-Chefin Claudia Gilles. Man besucht mit Einheimischen deren Lieblingsplätze, probiert regionale Küche, schätzt urige Möblierung in den Hotels.

+++ Costa Rica wirbt mit „purem Leben“ – und zwei Riesenpuppen

#CostaRicaITB #ITB2016 #ITBBERLIN #costaricapuravida

Ein von Tourismus in Costa Rica (@tourismusincostarica) gepostetes Foto am

+++ Foodporn auf der ITB

Auf der Messe stellen sich viele Länder und Regionen natürlich auch mit kulinarischen Spezialitäten vor, etwa Belgien...

+++ Turkish Airlines zeigt das Batmobil

Als offizieller Sponsor von „Batman“ zeigt die türkische Fluglinie an ihrem Stand das Batmobil.


+++ Neue Details zum „Ferrari Land“ in Spanien

Bei der ITB wurden neue Details zum derzeit im spanischen Freizeitresort Portaventura entstehenden „Ferrari Land“ präsentiert, das im kommenden Jahr eröffnet. Bereits mehr als 100 Meter in die Höhe ragt das derzeit in Bau befindliche Rekord-Highlight des Parks: der Accelerator Coaster, der mit schlussendlich 112 Metern die höchste Achterbahn Europas sein wird.

+++ Niederlande wollen Urlauber ins Binnenland locken

Die Niederlande haben im vergangenen Jahr das erste Mal mehr als vier Millionen Besucher aus Deutschland gezählt. Gerade für Urlauber aus Nordrhein-Westfalen ist Holland als Reiseziel beliebt: In etwa drei Stunden ist man von dort am Meer.

„Das wird genutzt für lange Wochenenden“, sagt Alexandra Johnen vom Niederländischen Büro für Tourismus anlässlich der Reisemesse ITB.

Auch bei den Reiseveranstaltern laufen die Niederlande gut. Dertour verzeichnet bis zum jetzigen Zeitpunkt einen hohen zweistelligen Zuwachs. Die Tendenz aus dem Jahr 2015 setze sich damit 2016 fort. Am stärksten nachgefragt sind die niederländischen Küstenregionen und Amsterdam. Auch bei Tui sind die Zuwachsraten zweistellig. Beliebt bei den Tui-Gästen sind insbesondere die Nordseeküste mit Noordwijk, Egmond, Scheveningen und Domburg und die Erlebnisparks Duinrell, Slagharen und Walibi.

Doch die Tourismusverantwortlichen der Niederlande wollen die Urlauber künftig auch für andere Ziele im Land begeistern: das grüne Binnenland zum Beispiel. Und nicht nur im Sommer die Massen anziehen. Denn: „Im Sommer knubbeln sich da an der Küste die Leute“, so Johnen. Aber hat das Binnenland bei den Gästen aus Deutschland wirklich eine Chance, wo es sich doch nicht allzu stark von der Heimat unterscheidet? Die Deutschen schätzen es laut Johnen, sich zu Hause zu fühlen – aber dennoch etwas Abwechslung zu haben. Und wenn das alleine nicht als Motivationsgrund für die Reise reicht, haben die Niederlande in den kommenden Monaten viele Events, die eventuell Anlass für einen Urlaub geben:

  • Die Niederlande feiern Hieronymus Bosch. Der bekannte Maler ist vor 500 Jahren gestorben. Bis zum 8. Mai ist noch die Ausstellung „Hieronymus Bosch – Visionen eines Genies“ in seiner Heimatstadt 's-Hertogenbosch zu sehen. Daneben können Touristen eine Bootsfahrt auf der Binnendieze machen: Dort zeigen Projektionen die Welt von Bosch.
  • Ein weiteres großes Jubiläum steht auf dem Programm: Auch 100 Jahre Vierdaagse wird gefeiert – vom 19. bis 22. Juli. Johnen bezeichnet es als größtes Wanderevent der Welt. Rund 40.000 Läufer kommen dafür in der Region um Nimwegen zusammen und legen an vier Tagen Strecken zwischen 30 und 50 Kilometern zurück.
  • Noordwijk feiert sein 150-jähriges Bestehen als Blumenbadeort Europas. Highlight: der Blumenkorso, der vom 23. bis 25. April durch die Blumenzwiebelregion zwischen Haarlem und Leiden zieht. Die Prunkwagen sind geschmückt mit Tulpen, Narzissen und Hyazinthen. In Noordwijk endet zudem die internationale Tulpenrallye (1. bis 7. Mai).
  • In Amsterdam wird im Mai derweil die Aussichtsplattform „A'DAM Lookout“ eröffnet. Sie befindet sich im 20. und 21. Stock des ehemaligen Shell-Turms. Von dort habe man Ausblick auf das historische Zentrum, so Johnen.
  • Den Haag: Das Strandbad Scheveningen bekommt im Sommer eine neue Attraktion: ein Riesenrad à la London Eye. Die Gondeln sind geschlossen, darin lässt sich speisen. Dabei haben die Gäste Blick auf das Meer, den Strand und die Stadt.
  • Utrecht: Schon seit Februar 2016 hat Utrecht ein neues Museum für Kinder. Es widmet sich Miffy, einem Kaninchen des niederländischen Illustrators Dick Bruna. Das Museum besteht aus mehreren Miniaturwelten.
  • In Rotterdam haben Urlauber unter anderem die Wahl aus zwei Festivals. Beim Circusstad-Festival vom 5. bis 10. Mai kommen Zirkus-Talente zusammen, beim North Sea Jazz Festival vom 8. bis 10. Juli steht neben Jazz auch Blues, Funk, Soul und Latin im Fokus.

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